Haarverdichtung: Diese natürlichen Möglichkeiten gibt es für dünnes Haar

Haarverdichtungcarballo/ Adobe Stock

Auf dass es wieder mehr Fülle auf dem Kopf gibt

Volles Haar ist Ausdruck von Schönheit, Gesundheit und Jugendlichkeit. Doch die Zeichen der Zeit machen sich bei Männern und auch Frauen auf dem Schopf bemerkbar: Sie werden dünner, fallen aus und wachsen nicht mehr nach. So sinkt die Zahl der Haare auf dem Kopf und der Leidensdruck steigt. Untersuchungen bestätigen, dass über die Hälfte der Männer und rund 30 Prozent der Frauen im Laufe ihres Lebens mehr Haare verlieren, als ihnen lieb ist. Meistens ist dieser Haarverlust erblich bedingt, was als androgenetische Alopezie bezeichnet wird. Dabei zeigt sich diese Art von Haarausfall bei Frauen primär am Oberkopf, rund um den Scheitel. Typisch für männlichen Haarverlust sind Geheimratsecken und Glatze. Was jetzt Abhilfe schaffen kann ist die Haarverdichtung sowie eine dauerhafte Therapie mit Minoxidil.

1. Haarverdichtung dank Minoxidil

Je früher lichtes und dünnes Haar mit Minoxidil behandelt wird, desto größer sind die Chancen, dass ihr Nachwachsen gefördert wird. Außerdem unterstützt der Wirkstoff das Wachstum neuer, dickerer und kräftigerer Haare. Minoxidil bietet eine einfache und effektive Möglichkeit, aktiv zur Haarverdichtung beizutragen. Das funktioniert ganz einfach: Täglich zweimal zum Beispiel Minoxidil in einer Lösung mit 20 mg/ml für Frauen oder in einer Lösung mit 50 mg/ml für Männer verwenden. Die Lösung direkt auf die Kopfhaut auftragen. Von dort aus beginnt der medizinisch erforschte Wirkstoff gegen erblich bedingten Haarausfall seine Wirkung. Bei regelmäßiger Anwendung trägt dies aktiv zur Haarverdichtung bei.

2. Dichteres Haar mit Schütthaar    

Wer sein Haar blitzschnell verdichten möchte, kann dies mittels Schütt- oder Streuhaar. Solche Produkte bestehen aus feinsten, mikroskopisch kleinen Fasern. Es gibt sie in verschiedenen Farbschattierungen – von Hellgrau über Blond, Rot, Braun bis zu Schwarz. Dabei werden sie auf die Areale gestreut, die besonders licht oder kahl sind. Dank ihrer elektrostatischen Aufladung bleiben sie an Haar und Kopfhaut haften. Bei der nächsten Haarwäsche lösen sie sich wieder aus dem Haar. Eine praktische und einfache Möglichkeit der Haarverdichtung. Die Anwendung von Schütthaar ist auch bei gleichzeitiger Therapie mit Minoxidil möglich. Ähnlich arbeiten Sprays zur Haarverdichtung. Sie legen einen Farbschleier aufs Haar, lassen es fülliger und dichter erscheinen. Solche Sprays sind, wie auch Streuhaar, schweißresistent und verlaufen nicht, wenn man damit durch den Regen geht oder Sport treibt.

3. Pflege von innen und außen für ein Plus an Haaren  

Neben der Therapie mit Minoxidil, sowie den Blitzhelfern Schütthaar und Spray zur Haarverdichtung lässt sich noch mehr tun. Verschiedene Lebensstilfaktoren und passende Pflege können dazu beitragen, dass Haare wieder dichter und voluminöser werden. Zum Beispiel dank gezielter Nahrungsergänzungsmittel wie zum Beispiel Vitamin H Tabletten. Als Kuranwendung empfiehlt es sich täglich eine Tablette einzunehmen. Vitamin H wird auch als Haar- und Nagelvitamin bezeichnet. Es regt die Bildung von Keratin an und trägt so dazu bei, Haare und auch Nägel gesund zu halten. Abwechslungsreich und gesund Essen mit täglich frischem Obst und Gemüse sowie Vollkorngetreide und Milchprodukten oder vegane Alternativen, helfen Haare gesund zu halten. Für ein Plus an Haargesundheit und dichterem Haar empfiehlt sich zusätzlich die Verwendung passender Pflegeprodukte, zum Beispiel mit Koffein. Damit Haare auf Dauer wieder mehr Fülle und Dichte bekommen, bietet sich eine Kombination aus der täglichen Anwendung von Minoxidil, spezieller Haarpflege mit Koffein sowie gesundem Essen und einer Kur mit Vitamin H Tabletten an. Der Erfolg wird sich zeigen und Haare erscheinen wieder dichter.

Pflichttext:

BIO-H-TIN® Vitamin H 2,5 mg /-5 mg Tabletten Wirkstoff: Biotin Anw.: -2,5 mg: Prophylaxe und Therapie von Biotin-Mangelzuständen. -5 mg: Prophylaxe und Therapie von Biotin-Mangelzuständen beim sehr seltenen Biotin-abhängigen, multiplen Carboxylasemangel.Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. (BHT/20190529/LW)